Mit diesen Worten begrüßte der Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Peter
Friedrich die erste Besuchergruppe nach der Pandemie, die er im Rahmen
der Informationsfahrt des Bundespresse- und Informationsamtes
empfangen konnte. In einer einstündigen lebhaften Diskussion wurden
aktuelle Fragen wie Inflation, Nachwirkungen von Corona und die
Energiepreiskrise angesprochen. Die Sorge der Besucherinnen und
Besucher über die künftige wirtschaftliche Entwicklung war allenthalben
spürbar. Friedrich versicherte, er werde die Sorgen der Bürger, die teilweise
die Früchte ihrer lebenslangen Arbeit bedroht sehen, in die
parlamentarische Arbeit einbringen. Eine geteilte Auffassung auch unter
den Besuchern gab es zum Thema der illegalen Migration nach
Deutschland. Friedrich vertritt die Auffassung, dass man auf jeden Fall
Kriegsflüchtlinge aufnehmen müsse, allerdings auf Dauer die hohe Zahl an
Zuwanderern aus der ganzen Welt nicht verkraften könne, ohne das
Sozialsystem in Deutschland zu überlasten. In keinem Fall dürfe die illegale
Migration nach Deutschland durch höhere Sozialleistungen noch attraktiver
gemacht werden.